Vortrag LAKO18: Junge Unternehmer zeigen großes Interesse am Marketing-Turm-Modell

Ich bin begeistert, wie stark das Interesse an meinem Thema „Marketing für kleine und mittlere Unternehmen“ bei jungen Unternehmern ist. Bei meinem Vortrag auf der Landeskonferenz der Wirtschaftsjunioren (kurz: LAKO18), die dieses Jahr in Hanau stattfand, waren sich alle einig: Ob Digitalisierung, Nachfolge oder Innovationen, das Grundsätzliche wird im Marketing geklärt.

 

Marketing-Architekt Erik Dachselt im Sparring mit jungen Unternehmern auf der LAKO18

 

Erkenntnis durch Überblick

Es zeigte sich wieder einmal, wie wichtig in einer Zeit von Reiz- und Informationsüberflutung ein eingängiges Denkmodell ist, das einen Überblick durch Reduktion auf das Wesentliche verschafft. Genau das habe ich meinem Publikum gezeigt: Alle Marketing-Felder, das Strategie-Team und konstruktive Zusammenhänge in einem Modell. In einem angeregten Frage-Antwort-Spiel habe ich mich den aktuellen Themen meiner Zuhörer gestellt. Durch die Einordnung über das Marketing-Turm-Modell haben einige Anwesende Marketing wieder neu verstanden und eigene Stärken und Schwächen erkannt.

Wer kann gut formulieren, was er macht?

Auch ich habe ein paar Erkenntnisse aus den Gesprächen mitgenommen:

  • Junge Unternehmer kennen oft die Möglichkeiten ihres Produktes oder ihrer Dienstleistung sehr gut, aber sie können sie nicht als Produktbeschreibung in einem Satz zusammen fassen.
  • Geschäftführer haben trotz guter Branchenkenntnis Probleme, Konsequenzen daraus zu ziehen und wirksame Marketing-Antworten zu formulieren.
  • Gerade Anbieter von Werkzeugen zur Digitalisierung (Virtual Reality, Video- und Online Dienste, Prozess-Digitalisierung) können sich selbst auf dem Digitalisierungsmarkt nicht kundenwirksam einordnen, was den Vertrieberfolg behindert.

Auf unseren Nachwuchs kann man sich verlassen!

Sie sind dennoch Tausendsassas und Multitalente – die jungen Geschäftsführungen von kleinen, inhabergeführten Unternehmen. Sie wollen lernen und sich auch auf (für viele) fachfremden Gebieten wie „Marketing“ verbessern. Mit einem Plakat vom Marketing-Turm-Modell unter dem Arm und hoch motiviert verließen meiner Zuhörer(innen) den Vortrag, nicht ohne mir im Vorbeigehen zu stecken, dass sie sich das Thema Marketing jetzt wieder frisch auf den Tisch legen wollen.

 

Das Interessanteste für alle: Aktuelle Publikumsthemen am besten gleich im direkten Gespräch mit dem Turm-Modell einordnen und mögliche Lösungen skizzieren.

Mindestens ein „gebranntes Kind“ gerettet

Besonders gefreut habe ich mich, dass sich ein Geschäftsführer, der sich als „von schlechter Beratung gebranntes Kind“ ge-outet hatte, trotzdem für unser „kostenlosen Kaffeegespräch“ begeistern konnten. Überzeugung braucht keine Manipulation!

Probieren Sie es mal mit einem „Flug“ über Ihren Marketing-Turm – buchen Sie ein kostenloses Kaffegespräch mit dem Marketing-Architekten!

 


(Urheber-Hinweis: Fotos vom Vortrag ee – erdmann & erdmann, hanau, www.2erdmann.de)

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